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(Deutsch) Bundesfreiwilligendienst bei unofficial.pictures

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Du
. interessierst dich für die Verbindung von Gesellschaft, Politik und Zeitgenössischer Kunst?
. orientierst dich gerade neu, möchtest Praxiserfahrung sammeln, mal was Neues ausprobieren oder (wieder) ins Machen kommen?
. möchtest Stimmen stärken, die sich für eine gerechtere Welt mit guten Lebensbedingungen für alle einsetzen?
. schreibst Deutsch mindestens auf Niveau B1 und hast keine Angst vor Computern?

unofficial.pictures
. wurde 2016 von den Dokumentarfotografen Frieder Bickhardt und Rafael Brix gegründet mit dem Ansatz, das Private und Politische durch Fotografie und Film zu erzählen
. will über gesellschaftliche Gruppen und Milieus hinaus Empathie und Verständnis erzeugen und so Diskriminierungen abbauen
. entwickelt Ausstellungen, Bücher, Zeitungen und Filme und empowert immer wieder in Workshops andere Menschen, diese Ansätze für sich und ihre Anliegen zu nutzen
. hat dank immer neuer Projektförderungen bisher über 40 Projekte realisiert
. will in Suhl in Thüringen im Mai 2024 ein Community Art Center eröffnen, wo Kunst verschiedener Sparten in Dialog mit den Menschen vor Ort gehen und Veränderungen anstoßen kann

In einem Bundesfreiwilligendienst bei unofficial.pictures kannst du
. spannende Künstler*innen und ihre Arbeitsweise kennenlernen
. dein Organisationstalent einsetzen und ausbauen
. unsere Auftritte auf Social Media und im Web verbessern
. mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt kommen
. lernen was noch alles nötig ist, damit die Kunst mit den Menschen in Dialog kommt
.in Suhl: live dabei sein beim Aufbau unseres Community Art Centers

Von uns bekommst du
. ein Taschengeld, das du in der Regel ohne Abzüge zusätzlich zu Bürgergeld oder AsylbLG verdienen darfst
. in Suhl bei Bedarf ein Zimmer in unserer Gästewohnung
. auf Wunsch Feedback zu eigenen künstlerischen Projekten

Aktuell haben wir freie Stellen ab März/April 2024 in Suhl und ab August/September 2024 in Leipzig!

Schreib uns am besten gleich eine Mail, wer du bist und was dich an uns interessiert. Dann können wir uns baldmöglichst kennenlernen und alle Fragen besprechen.

(Deutsch) Release Magazin »von hier«

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Wir möchten euch ganz herzlich zum Magazinrelease mit Lesung einladen!
In der Fotografie- und Textwerkstatt in Leipzig mit John Sauter und Frieder Bickhardt haben sich 7 Teilnehmende mit Herkunft und Identitäten, ostdeutschen und (post)migrantischen Perspektiven, Portraits und Interviews beschäftigt und gemeinsam ein krasses Magazin entwickelt.
Trefft die Autor*innen zum Release – am 17.2. ab 19.30 Uhr in der Galerie KUB, Kantstraße 18, Leipzig
Gefördert von: Fonds Soziokultur

Photo: Klara Kaori

(Deutsch) Wir eröffnen ein Community Art Center und suchen dafür … vielleicht dich?

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Auch wenn es jetzt noch wild aussieht: in diesen Räumlichkeiten wollen wir nach Abschluss der Renovierung im Frühjahr 2024 das Community Art Center Suhl unter unserer Leitung eröffnen. Community Art ist Dialog- und Veränderungskunst zu Themen, die die Gemeinschaft vor Ort beschäftigen. Das heißt, wir werden noch mehr Künstler*innen anderer Sparten einladen, sich mit Suhl zu beschäftigen. All das wird möglich durch eine Förderung der Freudenberg Stiftung, die mit dem Verein Kunst & Demokratie daran arbeitet, das Konzept des COMMUNITY art CENTER mannheim in die Welt hinaus zu tragen. Sie unterstützen uns und zwei weitere Orte auf diesem Weg finanziell und beratend.

Für so viele neue Projekte würden wir uns auch sehr über Unterstützung in Suhl freuen. Dort gibt es noch eine offene Bufdi-Stelle zu vergeben, seit neuestem auch mit der Möglichkeit, für die Zeit des Freiwilligendienstes in unserer vereinseigenen Wohnung unter zu kommen. Mehr Informationen dazu findet ihr auf unserer Webseite. Schreibt uns gerne einfach bei Interesse eine Mail – und sagt es bitte weiter!

(Deutsch) Neue Zeitung aus und über Suhl-Nord

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Etwa ein Jahr nach der ersten Foto-Text-Zeitung „Suhl-Nord – Aus unserer Sicht“ ist nun im Herbst und Winter in einem Workshop die zweite Ausgabe entstanden. Vier Menschen, die entweder in Suhl-Nord gelebt haben, aktuell leben, arbeiten oder daran interessiert sind, haben unter Anleitung von Rafael und der Dokumentarfilmerin Luisa Bäde ihre ganz persönlichen Blickwinkel und Interessen verfolgt und in Bild und Text auf 40 Seiten in eine Form gebracht.

Desireé Röhlig verarbeitete den Niedergang des Viertels, in dem sie selbst aufgewachsen ist, in vielen satirischen Kleinanzeigen. Kristin Neubecker inszenierte sich selbst in verschiedenen leeren Flächen in Suhl-Nord und schuf damit eine Bildgeschichte über Hoffnung und Weggehen, die auch für andere Orte stehen kann – sie selbst wuchs in Hoyerswerda auf, wo die Neustadt eine ähnliche Entwicklung wie Suhl-Nord durchlief. Sami Said berichtet in einem persönlichen Text vom rassistischen Alltag in Suhl – und dass das relativ menschenleere Suhl-Nord für ihn einen Rückzugsraum darstellt. Deswegen zeigen seine Fotos von Orten, an denen ihm etwas passiert ist, gerade nicht Suhl-Nord. Frieda Müller schließlich dokumentierte sowohl die Ergebnisse als auch den Prozess einer schwierigen Recherche. Sie wollte herausfinden, wer Klaus-Peter Kühn war, der 2012 an seinem Wohnort in Suhl-Nord ermordet wurde. Zudem hat sie als zweites Projekt einen Ort eingerichtet, an dem Menschen das Verschwinden des Viertels betrauern können.

Am 17. Januar ab 19 Uhr wird die entstandene Zeitung in der Kulturbaustelle Suhl zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert und wir geben Einblicke in den Arbeitsprozess und die Ergebnisse. Dazu gibt es ein Konzert von “Noizy Mindz”. Die Zeitung könnt ihr vor Ort kostenlos mitnehmen oder online nur gegen Versandkosten bestellen.

Wir freuen uns auf gemeinsames Blättern, Lauschen, Quatschen und Anstoßen!

(Deutsch) Open-Air-Ausstellung eröffnet

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Am letzten Samstag haben wir unsere Open-Air-Ausstellung als Teil unseres Projekts “Suhl-Nord – Wieder im Gespräch” allen Interessierten persönlich vorgestellt.
Wo früher in Plattenbauten viele Menschen wohnten, bieten die 15 Bauzaunplanen nun im #ÖffentlicherRaum einen Ort für Erinnerung und Auseinandersetzung mit dem aktuellen Zustand nach der großen Transformation, die das Wohngebiet durchlebt hat. Wir hoffen, dass sie lange stehen und das ein oder andere Gespräch anregen. Das Projekt wird gefördert vom Fonds Soziokultur und der Heidehof Stiftung.
Alle Inhalte stammen aus der Zeitung, die ihr auf www.suhl-nord.de bestellen oder online anschauen könnt. Im Herbst ist geplant, in einem neuen Workshop eine zweite Ausgabe zu erstellen. Dabei würden wir gerne noch mehr darauf schauen, warum sich Suhl-Nord so entwickelt hat, und wie die Zukunft aussehen kann. Wenn ihr Interesse habt mitzumachen, meldet euch gerne jetzt schon – oder abonniert unseren Newsletter.

(Deutsch) Frieders Ausstellung noch bis 17. April in Hoyerswerda zu sehen

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Seit dem 16.3. hängen im Schloss und Stadtmuseum Hoyerswerda die Großformatfotografien der Ausstellung »Komplex : Heimat« von Frieder – von Hand in 80×100 abgezogen von Barbara Thiel und in tollen Holz-Rahmen von Isaak Broder.

Zu Frieders Bildern gehört auch ein Textheft, das zu allen Fotos Kontext liefert und auf Verbindungen zu anderen Ereignissen hinweist. Wie schon im letzten Newsletter erwähnt, geht es darum, wie sächsische Identitäten konstruiert werden.

Die Ausstellung könnt ihr noch bis zum 17. April anschauen. Für die Finissage haben wir uns noch mal etwas besonderes ausgedacht: am Sonntag den 16. April um 15 Uhr laden wir euch ein, in einem Erzählcafé bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen. Bitte meldet euch bis zum 13. April unter 03571-20 937 500 oder info@museum-hy.de an, wenn ihr teilnehmen möchtet. UPDATE: abgesagt wegen Mangel an Anmeldungen

Alle, die es nicht nach Hoyerswerda schaffen oder schon mal einen Eindruck bekommen wollen, finden die Fotografien in klein und die Texte auch auf unserer Webseite. Auch falls ihr einen C-Print (Auflage 2 + 1 AP) erwerben wollt, findet ihr dort die Infos.

(daha&helliip;)

(Deutsch) Open-Air-Ausstellung und Projektpräsentation in Suhl

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Für die Eröffnung der Open-Air-Ausstellung zu Suhl-Nord steht jetzt auch der Termin fest. Am 13. Mai ab 16 Uhr ist Treffpunkt in unseren Räumen im Ärztehaus Suhl-Nord. Dann gehen wir gemeinsam zu den umliegenden Brachflächen, wo früher in den Wohnblocks tausende Menschen wohnten. Auf Bauzaunplanen zeigen wir dort Bilder und Texte aus der Zeitung „Suhl-Nord – Aus unserer Sicht“.

Am 15. Juni ab 18 Uhr wird Rafael außerdem das Projekt im ehemaligen Plenarsaal des Neuen Rathaus in Suhl vorstellen. Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms zur Eröffnung der weit gereisten Wanderausstellung “Zwei deutsche Architekturen 1949-1989”, die wohl mindestens bis Ende des Jahres in Suhl bleiben soll.

(Deutsch) »Komplex : Heimat« – ab 16.3. in Hoyerswerda und bald bei euch zu Hause?

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„Wir Sachsen, wir sind helle, das weiß die ganze Welt! Und sind wir mal nicht helle, dann haben wir uns verstellt“, so sagt ein altes sächsisches Sprichwort. Woher kommt die auch heute noch verbreitete Vorstellung, die Sachsen wären anders oder gar besser? Warum braucht es das? Was bedeutet es für das Zusammenleben, wenn wir uns immer wieder von „den Anderen“ abgrenzen? Wer ist beteiligt an der Konstruktion von sächsischen Identitäten? (daha&helliip;)

(Deutsch) Suhl-Nord-Zeitung geht gut weg – Ausstellung ab Mai

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Bereits am 30.11. des zu Ende gegangenen Jahres konnten Carlotta, Frieder und Rafael gemeinsam mit den fünf Teilnehmenden des Workshops im Suhl-Nord-Projekt die dabei entstandene Zeitung vorstellen – vielen Dank an die Band ohne Namen, die den Abend abgerundet hat. Die Kulturbaustelle Suhl war fast bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt und seit einem Bericht in der Lokalzeitung Freies Wort haben noch mal sehr viele Menschen dort nach einer Zeitung gefragt. Und obwohl wir allen Bewohner*innen Suhl-Nords eine Zeitung in den Briefkasten geworfen haben sollten, gehen auch vor unserem Büro an sonnigen Tagen noch jetzt mehrere Exemplare weg. Wir waren aber auch begeistert, wie motiviert alle Teilnehmenden dabei geblieben sind, und dass wir in kurzer Zeit zusammen so ein spannendes Print-Produkt mit so vielen verschiedenen fotografischen und textlichen Ansätzen geschaffen haben. Vielen Dank auch an Büro 222, die dem Layout den letzten Schliff gegeben haben. (daha&helliip;)

(Deutsch) City Plaza Projekt wird zum Buch

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Wer uns lange kennt, erinnert sich vielleicht an das Projekt „City Plaza – Geschichte einer Aneignung“. Von 2016 bis 2019 lebten in einem ehemaligen Hotel in Athen bis zu 400 Geflüchtete, lokale Aktivist*innen und internationale Freiwillige zusammen. Frieder fotografierte dort bei mehreren Besuchen mit einer Großformatkamera Bewohner*innen ebenso wie Räume das Hauses. Parallel verteilte er gemeinsam mit Xiafou Wang und Claude Somot Point-and-Shoot-Kameras an Bewohner*innen, mit denen diese ihren Alltag dokumentierten. Aus der Sammlung von über 7000 Fotografien sowie Interviews und Texten von anderen Beteiligten erarbeitet Frieder nun ein Fotobuch – begleitet durch viele Fotobuch-Expert*innen in einem einjährigen von Brad Feuerhelm organisierten Programm von „Nearest Truth“. Am Ende geht es mit einem sogenannten Dummy auf die Suche nach einem Verlag!

(Deutsch) Wir gehen auf Lesereise

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Im Spätsommer 2021 entstand über Belarus eine neue Migrationsroute, über die vergleichsweise viele Menschen versuchten in die EU zu gelangen und daran sehr gewaltvoll gehindert wurden. Politisch und medial wurden sie zu oft als Bedrohung oder aber als anonyme Opfer dargestellt. Mit unserer Zeitung “KEINE RUHE” wollen wir sie als Menschen zeigen.

Noch diese Woche gehen wir nun damit auf eine kleine Lesereise. Wir lesen aus den vier Interviews, und sprechen gemeinsam mit Muhannad, der selbst über Belarus nach Deutschland gekommen ist, über aktuelle Entwicklungen und darüber, was wir tun können für eine menschenwürdige Aufnahme für alle. Alle Veranstaltungen finden in deutscher und arabischer Sprache statt.

(daha&helliip;)

(Deutsch) Alte und neue Bilder aus Suhl-Nord

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In unserem Suhl-Nord-Projekt ist viel passiert. Im Juli hatten wir zum Straßenfest vor unserem Vereinsraum eingeladen. Wir waren froh, wie viele ehemalige und aktuelle Bewohner*innen sich zu unserem ersten Event verirrt haben, und wie viel positive Rückmeldungen wir bekommen haben. Es gab kleine Workshops, Essen und Trinken und vor allem viele Gespräche, alles dank der Unterstützung anderer Vereine, Dolmetscher*innen und Helfer*innen und der Förderung durch den Fonds Soziokultur und die Heidehof Stiftung.
Anfang September ist nun auch unser Zeitungsworkshop angelaufen. Wir haben selbst sehr viel Spaß dabei, mit der entstehenden Gruppe über den Stadtteil und über Fotografie zu sprechen, Pizza zu essen und zusammen Bilder zu machen. Inzwischen haben wir uns schon ein zweites Wochenende lang getroffen und alle haben eigene Ideen, wie sie mit Fotos, Texten, Interviews, Karten, Objekten und mehr Suhl-Nord erforschen wollen. Teilweise arbeiten wir auch mit den Bildern und Geschichten, die uns andere Bewohner*innen bereits vorbeigebracht oder per Mail gesendet haben.
Eine dieser Nachbar*innen kam beim letzten Treffen plötzlich in den Workshop, und fragte, ob wir denn schon so eine Zeitung fertig hätten. Wir mussten sie leider auf das Jahresende vertrösten, aber es war schön zu hören, dass das Ergebnis bereits sehnsüchtig erwartet wird!

(Deutsch) Suhl-Nord – wieder im Gespräch

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Letztes Jahr haben wir in Suhl-Nord einen zweiten unofficial.pictures Raum eröffnet. Rafael hat als Kind bereits mal in diesem Plattenbaugebiet gewohnt, das wegen des Bevölkerungsrückgangs fast komplett abgerissen werden soll. Die verbliebenen Bewohner*innen wurden in diesem Prozess leider kaum einbezogen. Außerdem sind die „Baseballschlägerjahre“ nicht aufgearbeitet und es gibt noch immer viel Rassismus gegenüber den in den letzten Jahren zugezogenen migrantischen Nachbar*innen. Auch unsere mehrsprachigen Plakate wurden bereits mit Werhmachts-verherrlichenden Stickern beklebt oder sogar abgerissen. Im Rest der Stadt wird das Viertel dagegen oft mit klassistischen Vorurteilen belegt oder man sieht nur noch „die Rechten“. Viele haben das Wohngebiet bereits abgeschrieben. (daha&helliip;)

(Deutsch) unofficial.pictures wieder „auf Montage“

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Nach pandemiebedingter Pause konnten wir letzte Woche endlich wieder mit den diesjährigen Nord-Süd-Freiwilligen des Leipziger Missionswerks reflektieren, ob und wie rassistische und koloniale Klischees vermieden werden können, wenn weiße Menschen im Globalen Süden fotografieren und die Bilder im deutschen Kontext zeigen wollen.
Und in einem Workshop im Auftrag des Internationalen Bund in Suhl gestalteten Schüler*innen der Paul-Greifzu-Schule Suhl tolle Collagen mit Ideen für die Umgestaltung ihres Schulhofs. Wir hoffen, dass die Stadt einiges davon auch umsetzt.
In Borna entstehen außerdem weiterhin monatlich in Kooperation mit bon courage Interviews und Portraits, die Borna als Stadt zeigen mit sehr diversen Bewohner*innen, die viel zu erzählen haben.

(Deutsch) Stand und Wandzeitung auf politischer Buchmesse in Leipzig

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Wenn ihr Lust habt, mal nicht nur im Webshop sondern vor Ort in unsere Bücher zu schauen  – wir sind wieder auf der Radical Bookfair Leipzig! Diese findet am 16.+17. Juli im Index im Leipziger Osten statt. Neben vielen anderen großartigen Ständen und Lesungen wird es es auch eine „Wandversion“ unserer Zeitung „KEINE RUHE“ geben, mit der wir der Entmenschlichung an den EU-Außengrenzen persönliche Perspektiven Betroffener entgegensetzen.
Zu der Zeitung wurden wir vor ein paar Wochen auch für das StuRadio auf Radio Blau interviewt. Die Sendung vom 29. Juni könnt ihr noch im StuRadio-Archiv nachhören.

(Deutsch) (U)TOPOS Zine im Shop

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„(U)TOPOS entstand in 3 Tagen. Aus der Beschäftigung mit und dem Austausch über Utopien, dem wie es ist und wie es sein könnte. (U)TOPOS hat eine unbestimmte Eigendynamik. Fast schon wie ein eigenes Wesen.“ In unserem letzten Workshop im September in der adi in Leipzig haben acht Menschen an diesem bunten 96-seitige Zine voll mit Collagen aus Bildern und Gedanken gearbeitet. Bestellt es gerne online oder holt euch eins an unserem Stand auf dem Fotobuch-Festival!

(Deutsch) Fotobuch-Festival am Wochenende und Fotobuch-Ausstellung bis 4. April

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Vom 18. bis 20. März, also auch am kommenden Wochenende, haben wir einen Stand beim ersten Leipzig Photobook Festival. In den weiträumigen Foyers des Grassimuseums präsentieren und verkaufen mehr als 20 Verlage, Kunsthochschulen, Künstler*innen und Fotograf*innen aus Deutschland und ganz Europa ihre Bücher. Es gibt Vorträge, Podiumsdiskussionen, Portfoliosichtungen und Projektpräsentationen (wie die unserer Zeitung am Samstag 16 Uhr). Der Besuch ist kostenfrei. Das dreitägige Festival findet im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung »FOTOBÜCHER. Kunst zum Blättern.« statt. Und – Überraschung:

Mit unserer Zeitung über die Leipziger Eisenbahnstraße sind wir auch Teil der Fotobuchausstellung im Grassi Museum für Angewandte Kunst! Zu sehen sind u.a. auch Bücher von Kosuke Okahara, Dayanita Singh, Rafał Milach, Olaf Unverzart, Saker Protick und Katrin Koenning.

Danke an die Kurator:innen Calin Kruse von dienacht und Silvia Gaetti vom Grassi Museum, dass wir dabei sein können. Die Ausstellung ist seit Januar geöffnet und läuft nun nur noch bis zum 3. April!

(Deutsch) Vorstellung der neuen Foto-Zeitung »Keine Ruhe« am Samstag

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Im Herbst 2021 war die sogenannte „Flüchtlingskrise“ an der EU-Ostgrenze noch sehr präsent in den Nachrichten. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach damals von Solidarität mit Polen im Angesicht eines „hybriden Angriffs, um Europa zu destabilisieren“ – kein Wort der Solidarität mit den frierenden und Gewalt ausgesetzten Migrant*innen. Sie werden in solcher Rhetorik entmenschlicht, zu einer diffusen Masse, die dann entweder bemitleidet oder als Bedrohung gesehen wird. Wir haben uns entschlossen, sie mit einer neuen Foto-Zeitung als Menschen sichtbar zu machen. Mehr Informationen und erste Einblicke findet ihr in unserem Webshop. (daha&helliip;)

(Deutsch) unofficial.pictures e.V. sucht Fördermitglieder

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Wir haben einen Verein gegründet! Wir waren ja schon immer der Meinung, dass das was wir machen der Gesellschaft nützt. Nun haben wir endlich auch eine passende Rechtsform für all unsere gemeinnützigen Projekte.

Unser nächstes Ziel in der Entwicklung des Vereins ist, die Fixkosten für unsere zwei Büros in Suhl und Leipzig künftig durch Spenden abdecken zu können. Wenn ihr euch vorstellen könnt, uns mit einer regelmäßigen Spende zu unterstützen, dann werdet jetzt Fördermitglieder! Die Spenden sind steuerlich absetzbar.

Auch falls ihr kein Geld übrig habt, danken wir euch sehr für eure langjährige Unterstützung! Teilt gerne unsere Projekte mit Interessierten und kontaktiert uns, wenn ihr Ideen für eine Zusammenarbeit habt, ein Praktikum bei uns machen wollt oder ähnliches. Ansonsten freuen wir uns sehr, wenn wir euch bei einer der nächsten Veranstaltungen treffen.

(Deutsch) Ausstellung im Schlossmuseum Hoyerswerda bis 23. März

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Mit fotobegeisterten Hoyerswerdaer*innen haben wir seit 2020 ein fotografisches Langzeitprojekt entwickelt. Als Antwort auf die stereotype und stigmatisierende Darstellung der Stadt haben die neun Teilnehmer*innen vom Fotostammtisch der Kulturfabrik mit unserer Begleitung fotografische Projekte erarbeitet, die sich aus individuellen Perspektiven mit der Stadt auseinandersetzen. Nach einem Jahr und vielen Online- und Offline-Sessions konnten wir im November die Ausstellung im Schloss Hoyerswerda eröffnen. Coronabedingt war sie lange geschlossen, ist nun aber noch bis 23. März zu den Öffnungszeiten des Schlossmuseums zu sehen.

(Deutsch) Borna – Porträts einer diversen Stadt

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Im letzten Jahr kam der großartige Bon Courage e.V. aus Borna mit einer Projektidee auf uns zu, die wir seit Januar auch schon zusammen verwirklichen. Frieder führt nun jeden Monat ein Gespräch mit einer Person, die in Borna geboren, nach Borna gekommen oder in Borna geblieben ist. So divers wie die Menschen sind auch die biografischen Interviews. Besonders freuen wir uns, dass jeden Monat ein Auszug des Gesprächs im kostenlosen Stadtjournal veröffentlicht wird, und wir so hoffentlich viele Leser*innen aus Borna erreichen. Die lange Fassung der Interviews und auch die Portraits findet ihr auf der Projektwebseite borna.unofficial.pictures.

(Deutsch) Ausstellung »Schubladendenken« nun erneut in Suhl zu sehen

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Lange hat es gedauert, nun wird die erweiterte Ausstellung mit Portraits von Migrant*innen und People of Color aus Suhl und Gesprächen über ihre Erfahrungen mit Rassismus noch mal in Suhl zu sehen sein. Vom 21.9. (nachmittags) bis 5.9. werden 12 Portraits und lange Interviews im 1. Obergeschoss des Lauterbogen-Centers im Zentrum von Suhl gezeigt. In der Interkulturellen Woche Suhl gibt es vom 26.9. bis 3.10. noch weitere Veranstaltungen.
Danke an das Lauterbogen-Center Suhl und den Internationalen Bund für die Orga!

(Deutsch) Neuer Zine-Workshop in Leipzig

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Vom 24.-26. September veranstalten wir zusammen mit der adi endlich einen neuen Zine-Workshop: “Die Utopie fährt Achterbahn – und kriegt dabei das Kotzen?” Es soll um unsere Träume, Wünsche und Ideen für eine bessere Zukunft gehen. Nach dem Austausch über eigene Erfahrungen und Ideen werden wir zu Schere, Leim, und Stiften greifen und ein gemeinsames Zine (engl. MagaZINE) produzieren.

Es können bis zu 12 Leute teilnehmen, das ganze findet in der adi (Georg-Schwarz-Str. 19, in Leipzig) statt. Wir erheben einen Teilnahmebeitrag von 20€, um die Druckkosten des Zine zu finanzieren.

(Deutsch) Open Call für Wanderausstellung in Thüringen

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Die Wanderausstellung »Kein schöner ____ in dieser Zeit«, die wir schon 2019 mit organisiert hatten, soll in diesem Sommer in Thüringen eine Neuauflage bekommen! Aktuell ist zwar leider noch offen, ob das Projekt gefördert wird, aber jetzt geht schon mal der Open Call online, mit dem das Projektteam künstlerische Arbeiten sucht. Ein Schwerpunkt liegt dieses Mal auf Perspektiven ostdeutscher, Schwarzer und Menschen of Color und möglicher Allianzen, aber auch medienkritische und reflektierende Konzepte und performative Arbeiten, die den Ausstellungsort und die Menschen vor Ort miteinbeziehen, werden gesucht. Schaut bei Interesse auf der Projektwebseite und abonniert den Instagram-Kanal und die Facebook-Seite des Projekts.

(Deutsch) Eisenbahnstraßen-Projekt weiter auf Tour

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Unser Projekt zur Leipziger Eisenbahnstraße, das uns seit 2019 beschäftigt und das nun »Ein markiertes Viertel.« heißt, können wir ab Freitag erneut ausstellen! Während auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei das f/stop Fotografie-Festival stattfindet, sind wir als f/stop SATELLIT gleich um die Ecke im Salon der Villa Plagwitz in der Karl-Heine-Straße 108.

Zu folgenden Zeiten könnt ihr unsere Ausstellung ansehen:
Freitag 25.6. 16-19 Uhr
Samstag 26.6. & Sonntag 27.6. 11-19 Uhr
Montag 28.6. bis Freitag 2.7. 16-19 Uhr
Samstag 3.7 & Sonntag 4.7. 11-19 Uhr (daha&helliip;)

(Deutsch) Wir sind Teil der ART GO EAST Biennale „to collaborate“ vom 20.-28. Mai!

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Wir stellen unser Projekt “Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße” aus. Wir haben auf einer Großformatfotografie eine Collage mit den verschiedenen fotografischen Bilderreihen gebaut, die ihr ja schon aus unseren Zeitungen kennt. Dazu zeigen wir die Portraits der von uns interviewten Anwohner*innen. Und wir laden euch herzlich zur Beteiligung ein – schickt uns gerne eure Fragen und Wünsche zur Eisenbahnstraße via Mail, Instagram oder Facebook, diese werden Teil der Ausstellung. (daha&helliip;)

Sergi »Tehlikeli madde: Eisenbahnstraße«

Ausstellung »Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße«
выставка: »Опасный объект: Eisenbahnstraße«
Exhibition »Dangerous object: Eisenbahnstraße«
معرض »شارع الأيزن بان: ذلك المكان الخطير«
Sergi »Tehlikeli madde: Eisenbahnstraße«

15.2. – 28.2. 2021
Eisenbahnstraße 97, Leipzig

Türkçe tercümesi: »Tehlikeli Madde: Eisenbahnstraße«

Leipzig’te Eisenbahn Caddesi? Medya yıllardır ırkçı ve klasik klişelerle bu konuyla ilgili. Resmi onaylanan bu damgalamalarda olduğu gibi 2018 yılı Kasım Ayı’nda Saksonya Eyaletinde ilk Silah Yasağı Bölgesi ilan edildi.
Biz düşündük ki: Bu çok can sıkıcı!
Ve mahalle sakinleriyle röportaj yaptık. Bu görüşmeler, diğer metinlerle ve birçok özel fotoğraflarla birlikte ’’Tehlikeli Madde: Eisenbahnstraße’’ adlı gazetemizin iki sayısında yayınlandı- Eisenbahn Caddesi çok daha fazlası! Bunu göstermek istiyoruz. Ve buradaki problemler Bild Gazetesi’nin ya da ProSieben televizyon kanalının bize anlatmak istediğinden çok daha karmaşık.
Etkin tercümanlar sizler için Almancanın yanı sıra Rusça, Arapça, Türkçe ve İngilizce okuyabilmeniz için uzun saatler çalıştı! Bugünden itibaren 1 Mart’a kadar bir örneğini Rabet’te paten sahası olan yerden kendi ödemek istediğiniz ücretle satıcımızdan alabilirsiniz. Ya da internet mağazamızdan internet üzerinden temin edebilirsiniz.

(Deutsch) Erinnerung! Gerechtigkeit! Aufklärung! Konsequenzen!

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Wir möchten an die Opfer des rassistischen Terroranschlags in Hanau vor fast genau einem Jahr erinnern. Ihre Namen sind:

Ferhat Unvar
Hamza Kurtović
Said Nesar Hashemi
Vili Viorel Păun
Mercedes Kierpacz
Kaloyan Velkov
Fatih Saraçoğlu
Sedat Gürbüz
Gökhan Gültekin

Wir schließen uns den Forderungen der Freund*innen und Verwandten der Opfer an: Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung und Konsequenzen! Am morgigen Sonntag, den 14.2. um 14 Uhr gibt es einen Livestream der Initiative 19. Februar aus Hanau, der auch auf vielen Kundgebungen am 19.2. nochmal in den öffentlichen Raum getragen werden soll. Bitte unterschreibt auch ihre Petition für einen Fonds für Opfer rechtsterroristischer Gewalt auch in Hessen.

Gedenken findet ebenfalls online statt am 17.2. um 17 Uhr in einer Veranstaltung der neuen deutschen Organisationen (mit Anmeldung!), in einer Lesung des neuen Verlags für BIPoC stolzeaugen.books auf Instagram am 19.2. um 17.30 und vom 17.2. vom 18.-20. im Festival Wir sind hier.

(Deutsch) »Schubladendenken«

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Rafael ist im letzten Sommer nach Suhl gezogen und wurde dort gleich vom Internationalen Bund angefragt, eine Ausstellung umzusetzen.
Er sprach mit Migrant*innen und People of Color darüber, welche Erfahrungen sie in Suhl mit Rassismus und ähnlichen Diskriminierungsformen machen. Dabei ging es besonders darum, was das mit ihrem Gefühl zum Leben hier macht und in welcher Form sie sich Solidarität wünschen. Wir haben uns außerdem über ihre Wünsche für ihr Leben und das Miteinander vor Ort unterhalten. Alle Gesprächsprotokolle konnten in der Ausstellung in der Suhler Hauptkirche in Broschüren gelesen werden. (daha&helliip;)

(Deutsch) Einige Perspektiven auf die Folgen von Covid-19

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Die Kontaktbeschränkungen wegen Corona betreffen alle sehr unterschiedlich. Wir selbst sind ziemlich privilegiert, auch wenn wir gerne für Workshops physisch zusammen kommen würden. Währenddessen leiden Menschen wegen der ungleichen Verteilung von Care-Arbeit – @femm_hood hat deswegen gerade einen Streik begonnen. Viele verlieren ihr Einkommen oder haben steigende Kosten. Menschen sitzen in gewaltvollen Beziehungen fest. Be_hinderte Menschen, die zuhause gepfegt werden, werden übersehen (s. @raulkrauthausen). Jüd*innen werden mit strukturellem Antisemitismus und Holocaustverleugnung konfrontiert. Asiatisch gelesene Menschen sagen: #iamnotavirus. In Lagern in Deutschland müssen geflüchtete Menschen eng zusammen leben unter teilweise chaotischen Massen-Quarantäne-Maßnahmen. Währenddessen laufen mitten in der Pandemie massenhaft Abschiebungen (s. @afgkulturhaus und @syrianotsafe !). Und tausende geflüchtete Menschen sitzen in kalten Zelten auf den griechischen Inseln (s. @now_you_see_me_moria) oder in Bosnien (s. @balkanbruecke) fest. Was wird für sie getan? Wie viele andere besonders betroffene Gruppen haben wir wohl nicht im Blick?

Und während nach Schätzungen besonders ansteckende Covid-Mutationen in Hannover schon einen zweistelligen Prozentsatz aller Neuinfektionen ausmachen könnten, wird heute schon über Lockerungen beraten. Die Strategie von zero covid, auch die Wirtschaft für eine kurze Zeit stärker herunterzufahren, die Folgen des Lockdowns solidarisch abzufedern und damit schneller mit dem Lockdown fertig zu sein, wird scheinbar bisher nicht in Erwägung gezogen.

Das zur aktuellen Lage aus unserer Sicht. Nun zu den Bildern. Eine Reflexion des ersten Lockdowns im März versuchte die Ausstellung “Meine Begegnung mit der Isolation” im @blauer_sand_leipzig. Bea Nielsen hatte über einen Open Call vor allem im Leipziger Osten nach künstlerischen Arbeiten gesucht. Zusammengekommen ist eine tolle Kombi aus persönlichen Gesprächen, Malereien, Plastiken, Fotos und Texten. Wir sind mit Bildern aus »Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße« dabei.

Die ganze Ausstellung könnt ihr seit kurzem online sehen!

(Deutsch) Mehr Blumen!

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Am 5.2. jährt sich der Dammbruch, die Wahl eines Ministerpräsidenten mit Stimmen der AfD im Thüringer Landtag.

Dafür gab es Blumen vor die Füße. Und ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis war damals sehr schnell gemeinsam auf der Straße, um deutlich zu machen, dass diese Linie nicht überschritten werden darf.

Am 26.9. diesen Jahres soll es nun endlich Neuwahlen geben. Bis dahin werben viele zivilgesellschaftlichen Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen mit Aktionen und vor allem Möglichkeiten zum Austausch für ein solidarisches Thüringen statt Menschenfeindlichkeit. Es ist uns eine Ehre, da im Rahmen unserer Möglichkeiten beteiligt zu sein.

Morgen gibt es im Livestream ab 13 Uhr einen Rückblick und Ausblick mit einigen anderen Beteiligten. Schaut rein und sagt es weiter unter dem Hashtag

(Deutsch) Solidarisch gegen Antiziganismus

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Dieses grüne Rechteck steht für die grüne Karte, die nicht gezogen wurde. Mit dieser grünen Karte hätten ein paar weiße Promis, die komischerweise als Rassismus-Expert*innen geladen waren, in einer dämlichen Abstimmung kurz und knapp ihre Unterstützung dafür ausdrücken können, eine rassistische Fremdbezeichnung für Sinti*zze und Rom*nja nicht mehr zu verwenden. Stattdessen haben sie geschlossen mit rot dagegen gestimmt. Nachdem sie sich 20 Minuten lang darüber aufgeregt haben, dass alles auf die Goldwaage gelegt würde. Nachdem sie ein rassistisches Wort nach dem anderen extra nochmal gesagt haben, es in Büchern und Straßen behalten wollten, mit einer hanebüchenen Abwehrargumentation nach der anderen. (daha&helliip;)

(Deutsch) Mehr Solidarität statt Verschwörungstheorien

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Ende 2015 versuchten PEGIDA und seine Ableger von der Straße aus politischen Druck zu machen mit der Verbindung aus rassistischer, islamophober Hetze gegen Geflüchtete und der Selbstdarstellung als besorgte von der Politik im Stich gelassene Bürger*innen.

Damals entschlossen wir uns, mit unseren Mitteln dagegen aktiv zu werden, und organisierten Workshops, in denen Menschen mit verschiedensten Hintergründen empowert wurden, ihre eigene Geschichte mit Fotografie&Film zu erzählen.

Wir wollten so „Filterblasen“ platzen lassen und Menschen von Objekten der Berichterstattung zu Autor*innen machen, Perspektivwechsel ermöglichen und marginalisierte Stimmen verstärken.

Ende 2020 sehen wir eine neue starke Querfront aus antisemitischen Verschwörungsideologen, Neuen Rechten mit Putschgedanken und wieder mal erschreckend vielen aus der sogenannten gesellschaftlichen Mitte.

Ein Richter, der Artikel wie „Corona nicht schlimmer als Grippe“ mit veröffentlicht, erlaubt das alles. Rechte Hooligans machen den Weg frei. Ein Polizeichef sieht polizeiliche Mittel nicht angebracht. Und am selben Abend sind die Wasserwerfer in Connewitz im Einsatz.

Wir sind zornig. Was können wir jetzt tun, als Kollektiv für das Erzählen von Privatem und Politischen mit Fotografie und Film? Schreibt eure Ideen in die Kommentare oder per Mail. Wir würden wir uns gerne mit euch vernetzen!

(Deutsch) »Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße« in den Medien

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Das Medieninteresse an unserem Projekt ist schon recht hoch, das freut uns!

Gleich am ersten Tag der Kampagne wurde Frieder von Radio Corax interviewt.

Sibel Schick hat uns später zu einem Gespräch für den kreuzer eingeladen – Danke für das Interesse und das Gespräch! Das Interview, in dem es auch noch mal um unsere Motivationen geht, könnt ihr online nachlesen.

Bei Radio Blau haben wir dann gleich 20 Minuten lang über das Projekt gesprochen.

Auch bei Radio Mephisto hatten wir ein kurzes Interview, das aber nicht archiviert ist.

Und auch die Leipziger (Internet-)Zeitung berichtete ausführlich über unser Projekt und unsere Kritik an der offiziellen Evaluation der Waffenverbotszone.

Auf Instagram hat uns derweil Felix Koltermann mit einem Takeover eine Plattform gegeben: “I am very happy that the guys from Unofficial Pictures take over my Instagram Account Newsprint Photobook this week in order to show their latest Newsprint Photobook and promote their actual crowdfunding. Stay tuned this week!”

Foto: unsere Lesung im Pöge-Haus zum Crowdfunding-Start

(Deutsch) Crowdfunding-Start für die zweite Ausgabe unserer Zeitung

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Unsere Zeitung »Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße« ist eine dokumentarische aber parteiergreifende Untersuchung der Verhältnisse in den Vierteln rund um die Eisenbahnstraße im Osten von Leipzig, wo 2018 Sachsens erste Waffenverbotszone eingeführt wurde. Wir führten lange Gespräche mit Anwohner*innen, fotografierten mit der Großformatkamera besondere Orte im Viertel und verpixelten alle Menschen auf unseren Bodycam-Aufnahmen – bis auf die Polizei. Schließlich sind ja alle verdächtig in einer solchen Zone … Die Zeitung mit 48 Seiten im Berliner Format veröffentlichten wir im August 2019.

Nun wollen wir eine zweite Ausgabe gestalten. Wir denken, dass es Perspektiven aus dem Viertel gibt, die im Diskurs fehlen und veröffentlicht werden sollten. Außerdem wollen wir einen Schwerpunkt auf die Zusammenhänge von sogenannten „Gefährlichen Orten“ und Verdrängung legen und diese genauer vor Ort untersuchen.

Um die zweite Ausgabe zu finanzieren brauchen wir eure Hilfe! Diesen Donnerstag, den 23. Januar startet unser Crowdfunding und läuft dann bis 23. Februar.

Das Ganze wird von drei Veranstaltungen begleitet, zu denen wir euch herzlich einladen:
+ Lesung und World Cafè zum Start der Kampagne: Donnerstag 23. Januar 18 Uhr im Pöge-Haus, Hedwigstr. 20, Leipzig. Wir lesen bei Getränken und Gebäck aus der Zeitung und kommen im Anschluss beim World Cafè in Kleingruppen ins Gespräch.
+ Lesung und Gespräch am Freitag 14.2 ab 20.00 in der adi, Georg-Schwarz-Str. 19, Leipzig-Lindenau
+ Lesung und Gespräch am Mittwoch 19.2. ab 19.00 im el libro, Bornaische Straße 3d, Leipzig-Connewitz

Für den Fall, dass ihr noch mal in die erste Ausgabe unserer Zeitung »Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße« rein schauen wollt, bevor ihr euch entscheidet die zweite Ausgabe vor zu bestellen, könnt ihr sie hier einmal mit uns durchblättern: https://vimeo.com/390531166

Auch einige engagierte Leipziger Programmkinos unterstützen das Projekt, indem sie einen gekürzten Projektfilm als Trailer vor ihren Filmvorführungen zeigen. Vielen Dank an Luru Kino in der Spinnerei, Ost-Passage Theater, Cineding Leipzig und Cinémathèque Leipzig e.V.!

Unter https://dangerous.unofficial.pictures findet ihr immer aktualisiert alle Infos rund um die Zeitung und das Crowdfunding. Wir freuen uns sehr, wenn ihr uns hier unterstützen könnt! Von Zeitungen über Handabzüge bis Workshops könnt ihr aus vielen Dankeschöns aussuchen.

(Deutsch) laboro ergo sum

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Im Oktober waren wir – in Kooperation mit der »adi« (autodidaktische Initiative e.V.) – zum 2. Teil unseres Austauschprogramms »laboro ergo sum« in Terni, Italien. Wir verbrachten famose und intensive 10 Tage bei unserer Partnerorganisation »Blob.lgc«, lernten lokale Initiativen wie die kleinbäuerliche Bewegung »Genuino Clandestino« kennen und dachten weiter über das Thema „Arbeit“ nach. Am Ende entstand in mehreren Kleingruppen aus Fotos, Interviews und Filmen eine kleine Ausstellung. Diese soll nach Möglichkeit in Zukunft auch in Leipzig gezeigt werden – zusammen mit den Projekten von der ersten Runde.

(Deutsch) Rückblick auf die Wanderausstellung

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Zusammen mit Bea Nielsen, Isaak Broder, Julia Peters, Sophie Stephan und Paul Altmann zogen wir nach langer Vorbereitungszeit am 18. August los mit unserer Wanderausstellung »Kein schöner ____ in dieser Zeit« nach Döbeln, Weißwasser, Annaberg-Buchholz und Hoyerswerda. Unsere Idee war es, im öffentlichen Raum auszustellen und so um die Landtagswahl in Sachsen herum mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die wir sonst mit unseren verschiedenen Aktivitäten in Leipzig nicht erreichen. Und das Konzept ging voll auf! In jeder Stadt hatten wir spannende Gespräche und Einblicke in Biografien und Lebensrealitäten. Besonders präsent ist Frieder noch die Begegnung mit Thomas in Weißwasser. Der an drei verschiedenen Tagen – oft für mehrere Stunden – immer wieder zu uns kam und den Austausch suchte. Er zeigte sich besorgt über die dramatischen Gewinne der rechtsextremen AfD und meinte, er hätte sonst nicht so viel Kontakt zu Leuten wie „uns“. Wir redeten über den Strukturwandel in der Lausitz, Alltagsrassismus in Leipzig und über die Frage, wie wir als Gesellschaft zusammenleben wollen und können.

Das alles hätte so nicht stattgefunden ohne die großartige Unterstützung unserer Kooperationspartner SKZ Telux in Weißwasser, Lichtfabrik e.V. und Salon West in Annaberg, Kulturfabrik e.V. in Hoyerswerda. Mit dem riesa efau aus Dresden konnten wir die Vermittlungsprogramme für die einzeln Stationen der Wanderausstellung entwickeln – Danke für euer Feedback und Begleiten während der Planungsphase! Der Treibhaus Döbeln e.V. nahm uns als Träger der Wanderausstellung viel Arbeit ab und war als Projektpartner elementar für uns – Danke euch!

(Deutsch) Seminar zum rassismuskritischen Fotografieren

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Im Juli haben wir zum zweiten Mal jungen Menschen ein Seminar gegeben, die mit einem Leipziger Träger für ein Jahr nach Tansania und Indien gehen. Wir haben mit ihnen koloniale Bilder analysiert und besprochen wie Machtausübung, Klischees und Rassismus auch in heutigen Darstellungen sichtbar werden, wie sie beim eigenen Fotografieren merken wenn sie Stereotype reproduzieren und welche Strategien sie entwickeln können um „anders“ Bilder zu machen. Für uns ist dieser Austausch immer wieder sehr spannend und wir hätten Lust, ähnliche Seminare auch mit anderen Organisationen und Kontexten anzubieten. Wenn ihr Ideen habt meldet euch doch gerne.

(Deutsch) »Kein schöner ____ in dieser Zeit« – Wanderausstellung

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Wie wollen wir in dieser Gesellschaft zusammen leben? Mit dieser Frage im Gepäck touren wir mit einer Gruppe von fünf weiteren Künstler*innen aus Leipzig zwischen August und September durch vier verschiedene kleine Städte in Sachsen. Eine Kunstausstellung im öffentlichen Raum soll es angesichts der Landtagswahl ermöglichen, mit den Bewohner*innen über diese drängende Frage ins Gespräch zu kommen.

Ein wichtiges Anliegen, findet auch die Kulturstiftung des Freistaates und fördert uns. Dennoch liegt noch ein Teil der finanziellen Strecke unserer Wanderausstellung vor uns.

Mehr Infos findet ihr auf der Projekt-Seite unter https://www.indieserzeit.de/

Wir freuen uns natürlich auch, euch auf unserer Tour vor Ort zu sehen! Und wenn ihr könnt, kommt doch auch auf die
#wannwennnichtjetzt-Tour und die große #unteilbar-Demo in Dresden am 24.August!

(Deutsch) Unsere Fotozeitung »Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße«

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Für die Wanderausstellung »Kein schöner ____ in dieser Zeit« beschäftigen wir beide uns mit den Vierteln rund um die Eisenbahnstraße in Leipzig, die spätestens seit Reportagen auf ProSieben und in der BILD als „gefährlichste Straße Deutschlands“ verschrien ist – verwoben mit Stereotypen und Vorannahmen, die auch die Grundlage für die Einführung einer Waffenverbotszone im letzten November boten. Wir haben mit Bewohner*innen lange Gespräche geführt, wie es für sie ist hier zu leben. Außerdem waren wir mit der Großformatkamera unterwegs, dokumentierten umkämpfte und alltägliche Orte und fotografierten das Leben auf der Straße mit einer Bodycam. Entstehen soll daraus nun eine etwa 40-seitige Zeitung, die die
Besucher*innen der Ausstellung mit dem Viertel und der Perspektive seiner Bewohner*innen konfrontiert. Es soll auch darum gehen erst mal zuzuhören und die eigenen Vorannahmen zu hinterfragen. Vielleicht gibt es neben all dem „Fremden“ doch auch ein Miteinander?

(Deutsch) Austauschprojekt »Laboro ergo sum?«

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Let’s talk about work!

Im April kamen 14 Gäste von unserer Partnerorganisation »Blob.lgc« aus Terni, Italien zum großen Austauschprojekt »laboro ergo sum«, das wir zusammen mit der adi (autodidaktische Initiative e.V.) organisierten. In 13 Tagen entstanden Fotos, Interviews und Filme zum Thema Arbeit. Am Ende waren alle so erschöpft, dass wir die Ausstellung verschieben mussten. Vorher findet Anfang Oktober ein Rückaustausch statt. Schaut bei Interesse mal auf der Seite https://laboroergosum.eu .

(Deutsch) »Die Jasmin-Flucht« in der Black Box

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Am Freitag den 22.3. ab 16 Uhr liest Fahd Aldaya aus seinem Foto-Text-Buch “Die Jasmin-Flucht”, das er 2017 bei uns im Workshop “out of the box” erstellt hat. Kommt vorbei in der “Black Box – Woher komme ich. Wohin gehe ich.”, mitten im Hauptbahnhof!!

Mehr Infos gibts auf der Projektseite des Lauter Leise e.V. .

Foto: Tina Pruschmann

(Deutsch) »out of the box« geht im Februar in die nächste Runde

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Auch 2019 bieten wir mit »out of the box« wieder den Rahmen, um aus einem Chaos an stillen oder bewegten Bildern ein mehr oder weniger fertiges Projekt zu machen – diesmal in Kooperation mit dem tollen Stadtteilprojekt Dresdner Straße 59 in Leipzig-Reudnitz. Und mit einem neuen Zeitplan: es gibt nur drei Ganztagestermine, an denen sich die ganze Gruppe trifft (23.2., 9.3., 23.3.) und dazwischen bei Bedarf nachmittags Feedback und Hilfe zu euren Arbeiten (25.2., 6.3., 11.3., 20.3.). Voraussichtlich im Herbst wird es einen zweiten Workshop mit der Dresdner59 geben und zum Jahresende werden wir die Ergebnisse publizieren! Das Projekt wird gefördert durch die SAB und die EVLKS, deswegen könnt ihr auf Spendenbasis teilnehmen. Offen füralle egal welchen Alters/Herkunft/… ! Bei Bedarf organisieren wir Dolmetscher*innen oder Kinderbetreuung.

Anmeldung bis 14.02.19 unter www.unofficial.pictures oder +49 341 39294153

(Deutsch) Großer Andrang zur Vernissage – »von ihnen von uns von wem?«

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Das Jahr startete mit der bewegenden Ausstellung »von ihnen von uns von wem?«, in der die Teilnehmer*innen des Workshop »how to publish« ihre
gemeinsam weiterentwickelten Arbeiten präsentierten.

Über die Woche besuchten etwa 300 Besucher*innen die Ausstellung im Pöge-Haus und kamen über die gezeigten persönlichen, philosophischen und politischen Themen ins Gespräch. Ein Katalog (68 S. 21×26 farbig) präsentiert Bilder und Texte zu allen Arbeiten, ein separates Heft (68 S. A5) enthält Interviews die wir untereinander geführt haben. Er ist inzwischen in unserem Webshop erhältlich.

Wir bedanken uns beim Pöge-Haus für die tolle Kooperation und den Ausstellungsraum, die liebe Einführung, und das Fotografieren als wir zu aufgeregt waren. Ein Dank geht außerdem an die Heidehof-Stiftung für die Förderung der gesamten Workshop-Reihe.

(Deutsch) »von ihnen von uns von wem?« – Ausstellung von Workshop-Teilnehmer*innen eröffnet am 5.1.

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Von Oktober bis Dezember haben wir uns an drei Wochenenden im Workshop »How to Publish« getroffen. Aus sieben Menschen mit angefangenen Fotoprojekten ist eine Gruppe mit einer gemeinsamen Ausstellung inklusive Ausstellungskatalog geworden. Lest was die Gruppe selbst schreibt und kommt vorbei:

»Fotografie ist Malen mit Licht? So vielfältig wie unsere Gruppe und unsere Fragen an die Welt, so zahlreich sind unsere Sichtweisen durch und auf die Kamera. Die gemeinsam entwickelte Ausstellung versteht Fotografie als Forschungsfeld – lebendig, demokratisch und offen wie die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Von Zuschreibungen für das Muttersein, barrierefreier Fotografie für Blinde oder Ankunftsorte für Geflüchtete über die Erkundung des fotografischen Selbst in einer Stadt wie Kairo bis hin zu Fragen des Daseins, wie Gewalt, Liebe und Vergänglichkeit – alle sieben Positionen fragen von wem und für wen: Setzen sich ins Verhältnis zur populären Weltsprache – Fotografie. Von uns: Ana, Bea, Frieder, Igor, Paula, Raffaele und Thora erwarten euch klassische Hängungen, installative Arbeiten mit Wort und Bild und kunstvolle Fotobücher – und natürlich wurde auch mit Licht gemalt.«

Ort: Pöge-Haus, Hedwigstraße 20, 04315 Leipzig

Vernissage: 5.1. 19.00.
Musik: »Schall und Lauch« & DJ*ane

Künstler*innen-Rundgang: 6.1. 16.00 & 13.1. 16.00

Finissage: 13.1. 15.00. Kaffee & Kuchen

Offen: 6.1.2019 12.00 – 20.00
9.1. – 11.1. 16.00 – 20.00
12. – 13.1. 12.00 – 20.00

https://unofficial.pictures/von-ihnen-von-uns-von-wem/

(Deutsch) Werkstattseminar »how to publish« ab Ende Oktober – Ausstellung im Januar

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Unsere Werkstattseminar-Reihe 2018 geht mit »how to publish« in die Abschluss-Runde und wir sind schon sehr gespannt auf eure bewegten oder stillen Bilder! An drei Wochenenden von Oktober bis Dezember wollen wir im Pöge-Haus nach passenden Formaten zur Veröffentlichung euer (fast) abgeschlossenen Foto- und Filmprojekte suchen. Am Ende werden wir gemeinsam eine Gruppen-Ausstellung konzipieren und diese dann im Januar im Pöge-Haus (und vllt. auch im öffentlichen Raum) umsetzen. Euren Teilnahmebeitrag könnt ihr wieder selbst wählen, wir haben Fördergelder für Sprachmittlung von der Stadt bewilligt bekommen und wollen auch diesmal bei Bedarf Kinderbetreuung möglich machen. Also auch wenn ihr denkt: “Oh ja! Ich will, aber …”, schreibt uns gerne an und wir finden Lösungen.

Anmeldung bis 19. Oktober unter www.unofficial.pictures

Werkstatt: Fr. 26. — So. 28.10. | Fr. 9. — So. 11.11. | Fr. 30.11. — So. 2.12. 2018
Vernissage: Sa. 5.1.2019 | Ausstellung: So. 6. – So. 13.1. 2019
Ort: Pöge-Haus e.V., Hedwigstraße 20, 04315 Leipzig-Neustadt-Neuschönefeld

(Deutsch) Das ist City Plaza

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Das ist City Plaza
Zusammen / Geschichte einer Aneignung

Athen.
Ein Hotel, 6 Jahre Leerstand.
Ausgespäht und besetzt.
126 Räume. 350 Menschen.

Die Fotografien von Frieder Bickhardt beschreiben einen Ort, der für seine Bewohner*innen mehr als ein temporäres Zuhause ist. Hier wird gemeinsam gekämpft, getanzt, geputzt, gelebt. Hier gehen Politik und Alltag Hand in Hand.

Ausstellung im BB Labor. Kuratiert von Isaak Broder.
Demmeringstraße 21, Leipzig-Lindenau.

Öffnungszeiten:
05. Oktober: 18 – 23 Uhr 12. Oktober: 17 – 20 Uhr
06. Oktober: 15 – 22 Uhr 13. Oktober: 11 – 15 Uhr
07. Oktober: 15 – 20 Uhr 14. Oktober: 15 – 19 Uhr

Vernissage: 05. Oktober, 18 Uhr
Künstlergespräch: 07. Oktober, 19 Uhr
Finissage: 14. Oktober, 18 Uhr

Die Ausstellung ist Teil des LindeNow 14,
Festival für nichtkommerzielle Kunsträume.

www.lindenow.org
www.bb-labor.de
www.unofficial.pictures

(Deutsch) Neue Termine für Persönliche filmisch-fotografische Forschungen

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Wir haben unser nächstes großes Werkstattseminar »Persönliche filmisch-fotografische Forschungen« um zwei Wochen verschoben. Das heißt,
1. wir plakatieren wieder 🙂
2. ihr könnt euch noch BIS ZUM 25. JUNI ANMELDEN!
Wie bei unseren vergangenen Workshops, wollen wir einen Raum schaffen, in dem ihr eure persönlichen/politischen Ideen/Themen teilen könnt und kleine Foto/Film-Projekte daraus machen könnt.
Teilnahmebeitrag nach Selbsteinschätzung.

(Deutsch) Werkstattseminare ab Juni

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Ab Juni starten nun endlich unsere Werkstattseminare der Reihe »sharing.unofficial.pictures«! Los geht es mit den »Persönlichen filmisch-fotografischen Forschungen« an drei verlängerten Wochenenden im Juni und Juli, wo ihr einfach mit Themen/Ideen kommen könnt und diese dann mit Hilfe unseres kreativen Coachings umsetzt. An zwei Wochenenden Ende Juli / Anfang August könnt ihr bei »out of the box« mit euren schon vorhandenen Bilder/Video-Sammlungen vorbeikommen und dann machen wir gemeinsam persönliche/politische Projekte daraus. An drei Wochenenden von Oktober bis Dezember geht es dann bei »how to publish« im Pöge-Haus um ein passendes Format zur Veröffentlichung, das wir dann bei einer Gruppen-Ausstellung testen. Wir sind schon sehr gespannt wer diesmal teilnimmt und welche Themen da auf den Tisch kommen! Gerade bemühen wir uns noch um Gelder für Sprachmittlung in allen Seminaren und eine Übersetzung der Werbung, aber sagt es gern jetzt schon weiter an Menschen ohne Deutsch- oder Englisch-Kenntnisse.

Wie ihr vielleicht schon gehört habt: Wir wollen von unserer Arbeit leben und nehmen deswegen Teilnahmebeiträge. Wir wollen dadurch niemand von der Teilnahme ausschließen, deswegen kannst du selbt wählen wieviel du zahlst. Die Idee ist, das Menschen die mehr haben mehr geben, um so anderen mit weniger Einkommen eine Teilnahme zu ermöglichen. Auf der Webseite geben wir dir einen Anhaltspunkt, wieviel wir je nach deinem für dich selbst frei verfügbaren Einkommen angemessen finden.

Die Termine in der Übersicht:
– »Persönliche filmisch-fotografische Forschungen« 15.-17.6. & 29.6.-1.7. & 13.-15.7. in der Dresdner59, Leipzig-Reudnitz; sowie voraussichtlich 31.8.-2.9. & 28.-30.9. & 12.-14.10. im Treibhaus Döbeln
– »out of the box« 20.-22.7. & 3.-5.8. im KunzStoffe, Leipzig-Lindenau
– »how to publish« 26.-28.10. & 9.-11.11. & 30.11.-2.12. im Pöge-Haus, Leipzig-Neustadt-Neuschönefeld

Alle Infos und Anmeldung unter https://sharing.unofficial.pictures

(Deutsch) Foto, Film & Pizza

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Für alle die eher unter der Woche abends Zeit haben und sich eine Begleitung über einen längeren Zeitraum wünschen, starten wir ebenfalls ab Ende Juni das Format »Foto, Film & Pizza«. Ca. alle drei Wochen könnt ihr entweder mittwochs oder donnerstags mit euren Themen, Ideen oder vorhandenen Bildern in unser Atelier kommen und an euren persönlichen/politischen Foto-& Film-Projekten arbeiten. Wir helfen euch bei Konzeption, Bild- bzw. Clipauswahl, Fragen zur Ethik und zur Veröffentlichung — und ihr könnt unseren Großformatdrucker und Negativscanner benutzen. Danach können wir noch bei Pizza & Co. zusammensitzen. Ein Semester besteht aus acht Terminen, so bekommt ihr kontinuierliches Feedback für eure Arbeit(en). Auch für dieses Format findet ihr alle Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung unter https://sharing.unofficial.pictures

27. / 28. Juni, 18. / 19. Juli, 15. / 16. August, 5. / 6. September, 3. / 4. Oktober, 24. / 25. Oktober, 14. / 15. November, 5. / 6. Dezember (du wählst zwischen der Mittwochs- oder Donnerstagsgruppe)

(Deutsch) Austauschprojekt »Laboro ergo sum – Ich arbeite, also bin ich?«

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Zusammen mit Menschen rund um die autodidaktische Initiative (adi) organisieren wir ein großes Austauschprojekt zum Thema »Arbeit«. Wenn mit der Förderung alles klappt, kommt vom 12.–25. September eine Gruppe aus der (post-)Industriestadt Terni in Mittel-Italien zu uns und wir fahren im Frühling dort hin, um über Persönliches, Lokales, Politisches und Utopisches rund um das Thema zu reden aber vor allem auch kleine Foto- & Filmprojekte in kleinen Gruppen oder individuell zu erstellen. Die Ergebnisse der ersten Runde wollen wir im Oktober beim LindeNOW, dem Festival der selbst-organisierten nicht-kommerziellen Kunsträume in Leipzig-Lindenau ausstellen. Auch da sind keine Kamera oder Vorwissen nötig und bei Bedarf organisieren wir noch einen kleinen Englisch-Kurs vorher. Der Teilnahmebeitrag liegt nach Selbsteinschätzung bei 25-75 €, inkl. Verpflegung. Für mehr Infos schaut mal auf die Projektwebseite www.laboroergosum.eu, schreibt dem Vorbereitungsteam unter leipzig@laboroergosum.eu oder kommt zum Vorbreitungsworkshop am 7. Juli in der adi! Deadline für die Anmeldung wird am 15. Juli sein.

(Deutsch) Alles neu auf unserer Website

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Wie lange angekündigt haben wir unsere Seite vollkommen neu aufgebaut und werden sie die nächsten Monate mit weiteren Inhalten füllen, so kommt noch ein Shop dazu, unsere Angebote an Organisationen, Firmen und Gruppen und vor allem auch Projekte die wir mit euch teilen wollen. Wenn ihr Feedback zu der Seite habt oder irgendwas auf eurem Gerät nicht funktioniert, schreibt uns sehr gern. Danke!

(Deutsch) Infoabende »Laboro ergo sum – Ich arbeite also bin ich?«

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Wir laden mit der Autodidaktischen Initiative e.V. und dem Centro di Palmetta aus Terni, Italien ein zum großen Austausch! 13 Tage lang werden wir uns im September gemeinsam mittels Fotografie und Film mit dem Thema Arbeit beschäftigen. Es soll um die politische Dimension und um persönliche Erfahrungen gehen. Dabei sollen im stetigen Austausch untereinander Einzel- und Gruppenprojekte entstehen. Geplant sind neben dem Kennenlernen anderer Perspektiven auf die Thematik Exkursionen und Interviews. Am Ende soll eine Website und eine Plakatkampagne mit unseren Arbeiten entstehen. Interesse? Wir machen Infoabende um mit euch ins Gespräch zu kommen über unsere Ideen und eure Bedürfnisse:

04. April 18:30 Social Impact Lab, Weißenfelser Straße 65H (Plagwitz)
05. April 18:30 dresdner59, Dresdner Str. 59 (Reudnitz)
05. April 18:30 Haus Steinstraße, Steinstraße 18 (Südvorstadt)

Die Info-VA halten wir auf Deutsch, bei Bedarf können wir nach Englisch übersetzen. Der Austausch selbst wird auf Englisch sein, bei Bedarf können wir einen Sprachkurse vorher organisieren und evtl. für einzelne von euch auch Geld für Sprachmittler*innen beantragen.

Für weitere Infos und Kontakt – Email: leipzig@laboroergosum.eu

(Deutsch) Ausstellung »Die Jasmin-Flucht« im OFT Völle

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Fahd Aldayas Ausstellung “Die Jasmin-Flucht”, die wir mit ihm kuratiert und produziert haben, hatte heute nochmal sehr kurzfristig Vernissage im OFT Völle, Stuttgarter Allee 9, Grünau und ist nun noch bis 29. März dort zu den Öffnungszeiten (Mo-Do 14-20 Uhr, Fr 13-20 Uhr) zu sehen 🙂 Ihr könnt dort auch in Fahds gleichnamiges Buch reinschauen, das letzten April unserem Workshop “out of the box” entstanden ist. In den Fotos zeigt er persönliche Perspektiven auf Syrien vor und während des Krieges, Flucht und Ankommen in Deutschland. Sehr sehenswert!

(Deutsch) die Zine-Baustelle: born to work

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Sa 17.02. – So 18.02., Sa 23.02. – So 24.02., adi, Georg-Schwarz-Straße 19

An den beiden Wochenenden wollen wir uns mit max. 6 von euch austauschen zum Thema Arbeit und mit euch zusammen ein Zine herstellen und veröffentlichen! Wir haben Lust uns allen ein bisschen Theorie zuzuführen aber vor allem auch über eigene Erfahrungen, Utopien, Fragen zu reden und das alles dann auf Papier zu bannen. Es kann dabei zum Beispiel um Lohnarbeit gehen, um kollektive Care-Arbeit, Arbeiten für die Revolution oder warum wir Urlaub von der Selbstausbeutung brauchen. Kramt sie heraus eure Tagebucheinträge, Handy-Fotos, Interviews, Zeichnungen, Dachbodenfunde oder was euch sonst
einfällt. Und schaut mal in Zeitschriften, auf der Straße oder im Altpapier nach Materialien die dazu passen könnten. Zusammen machen wir mit Schere und Kleber, Schreibmaschine und Stiften ein Heft, in dem alle ein paar Seiten Platz haben, um ohne ästhetischen Perfektionsanspruch rauszuhauen was in uns ist.

Grobes Programm
  • Sa. 17.2.: Kennenlernen, Austausch über eigene Erfahrungen
  • So. 18.2.: Input über Zines, Material anschauen, wir greifen zur Schere
  • dann 5 Tage Alltag und da vielleicht auch Zeit zum eigenverantwortlichen weiter überlegen und reflektieren, nochmal Material sammeln, collagieren …
  • Sa. 23.2. Zwischenstand, weiter basteln
  • So. 24.2. letztes Schnippeln, Ergebnisse anschauen, Titel, Reihenfolge, Impressum und Verteilung besprechen

Arbeit jeweils 12-18 Uhr, dazwischen 2 Std. gemeinsame Mittagspause, Zeit für Feedback
nach 18 Uhr Zeit zum weiter zusammen reden, Input anhören und basteln

Was solltest du mitbringen?

Du solltest vor allem Bock haben deine eigenen Themen in Bezug zum
riesen weiten Feld “Arbeit” mit anderen zu teilen und gemeinsam in einem
Zine ausdrücken zu wollen. Optimal wäre wenn du schon Material
mitbringst welches für dich mit dem Thema zusammenhängt. Ob das selbst
geschriebene Gedichte, Werbeprospekte oder deine Lieblingsfotos sind ist
egal – solange das Material dir etwas bedeutet und du damit arbeiten
möchtest. Technisches Wissen oder Können sind komplett zweitrangig.
Wir wollen zusammen unser Material auf persönlicher Ebene hinterfragen
und manchmal kommen dabei sehr persönliche Themen/Probleme/Erfahrungen
auf den Tisch. Wir wollen uns zwar nach Kräften supporten und immer
wieder schauen wie es allen geht, aber letztlich trägst du während des
gesamten Seminars selbst die Verantwortung dafür was und wieviel du
teilen magst.

Anmeldung (möglichst bald!) und Fragen an office@unofficial.pictures

(Deutsch) »Kannouta« Film und Gespräch

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Mittwoch, 21.02. 19:00

Tunesien ist in den letzten Jahren ein wichtiger Partner für die Migrationspolitik der EU-Mitgliedsstaaten geworden und soll als „Türsteher“ vor den Grenzen Europas funktionieren. Gleichzeitig hat sich die wirtschaftliche Situation des Landes immer mehr verschärft. Die europäische Abschottung gegen Migration führt dazu, dass auch junge Tunesier*innen wenig Möglichkeiten haben legal nach Europa zu reisen und die Überfahrt in kleinen Holz- oder Schlauchbooten über das Mittelmeer riskieren. Die Dokumentation Kannouta fragt junge Tunesier und ihre Angehörigen nach ihrer Lebensrealität und den Gründen für die lebensgefährliche Reise.

Der Film dauert circa eine halbe Stunde und ist im arabischen Original mit deutschen Untertiteln. Anschließend gibt es die Möglichkeit den Regisseur*innen des Films Fragen zu stellen. Dazu kommen noch 2 weitere Aktivist*innen, die Hintergrundinformationen zur Situation in Tunesien teilen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit mit allen zu diskutieren und sich auszutauschen.

Auf dem Podium:
  • Zied Ben Taleb, Regie und Film »Kannouta«
  • Margarete Twenhoeven, Regie und Film »Kannouta«
  • Latifa Ouertani (Women in Exile)
  • Riadh Ben Ammar, Aktivist (Afrique-Europe-Interact) und Regisseur/Schauspieler (»Eldorado Europa«)

Es ist eine Verdolmetschung Arabisch – Deutsch angefragt.

im Tipi im Westwerk, Karl-Heine-Straße 89 (Eingang beim Fotoautomaten), 1.OG.
gefördert durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung
Eintritt frei, Spenden sehr willkommen!

bringt gerne eure Leute mit!

(Deutsch) Werkstattseminar-Reihe

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Ab Juni fängt unser großes Jahresprogramm sharing.unofficial.pictures an. In vier mehrwöchigen Werkstattseminaren wollen wir Menschen heterogenen Hintergrunds aus verschiedenen Leipziger Stadtteilen und aus Döbeln Fotografie und Film als ästhetische Werkzeuge nahebringen, mit denen ihr eure persönlichen Themen erforschen, ausdrücken und veröffentlichen könnt. So könnt ihr einerseits selbst mehr Klarheit und emotionale Erleichterung erlangen, aber auch als visuelle Autor*innen an gesellschaftlichen Diskursen teilhaben und mit der eigenen Sichtweise wahrgenommen werden.

Dabei entstehen in den Werkstattseminaren »out of the box« und »Persönliche filmisch-fotografische Forschungen« an 2 bzw. 3 verlängerten Wochenenden aus Ideen und Bildern kleine persönliche Projekte, die zunächst in der Gruppe reflektiert werden. Die Werkstatt »how to publish« zum Jahresabschluss bietet die Möglichkeit, gemeinsam ein passendes Format zur Veröffentlichung der Projekte zu finden.

Merkt euch bei Interesse schon mal diese Termine vor:
– »Persönliche filmisch-fotografische Forschungen«
15.-17.6. & 29.6.-1.7. & 13.-15.7. in der Dresdner59;
31.8.-2.9. & 28.-30.9. & 12.-14.10. im Treibhaus Döbeln
– »out of the box«
20.-22.7. & 3.-5.8. im KunzStoffe
– »how to publish«
26.-28.10. & 9.-11.11. & 30.11.-2.12. im Pöge-Haus

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